Implantolgie in Hamburg Bergedorf  auf höchstem Niveau.

Implantologie Hamburg Bergedorf

Prothetik und Implantologie in Hamburg Bergedorf – Brücken, Implantate, Prothesen und Kronen  

Das Thema Zahnersatz (Prothetik und Implantologie) umfasst viele Behandlungsmöglichkeiten der Zahnmedizin. Sie haben alle etwas gemeinsam: Die zahnärztlichen Maßnahmen schützen die vorhandenen Zähne, stellen die Funktionen verlorengegangener Zähne wieder her und leisten einen hohen ästhetischen Beitrag.  

Wir zeigen Ihnen auf, worum es sich bei der Prothetik und der Implantologie handelt. Wir erläutern Ihnen, wann welcher Zahnersatz angebracht ist. Außerdem besprechen wir die Bereiche Knochenaufbau (Augmentation) und Anheben der Kieferhöhle (Sinuslift), die im Bereich der Implantologie manchmal notwendig werden.  

Sie sind auf der Suche nach einem erfahrenen Implantologen? Wir sind Ihr Zahnarzt für Implantologie und Prothetik in Hamburg Bergedorf. Selbstverständlich beraten wir Sie gerne zu allen Behandlungen in unserer Praxis. Vereinbaren Sie hierfür gerne einen Termin.  

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Prothetik und Implantologie bei Ihrem Zahnarzt in Hamburg Bergedorf 

Diese Formen von Zahnersatz bieten wir Ihnen in unserer Praxis in Hamburg Bergedorf. 

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Ihr Implantologe in Hamburg Bergedorf für hochwertigen Zahnersatz.

Handelt es sich bei Teilkronen, Vollkronen und Zahnbrücken um festen Zahnersatz auf meinen Zähnen?

Eine Krone schützt den noch bestehenden Teil eines Zahns. Das finden wir so wichtig, dass wir es direkt an den Anfang stellen möchten. Welche Art Krone sich gut eignet, hängt von der Schädigung des Zahns ab.

Haben Sie eine Lücke im Gebiss, fehlt also ein Zahn – oder gleich mehrere –, ist eine festsitzende Zahnbrücke eine mögliche Lösung.

Wann braucht mein Zahn eine Krone?

Es muss nicht unbedingt Karies der Verursacher der Beschädigung des Zahns sein, häufig ist auch ein Unfall der Grund dafür, dass ein Zahn überkront werden sollte. Wir sprechen übrigens von der „Versorgung“ des Zahns, und das können Sie ruhig wörtlich nehmen.

Die Teilkrone

Ist der Defekt nicht besonders groß (aber zu groß für eine Füllung wie ein Inlay oder ein Onlay), kommt zum Beispiel eine Teilkrone infrage. Sie bedeckt nur einen Teil des Zahns, deswegen ihr Name.
Teilkronen gibt es aus Metall: aus Nichtedelmetall (Edelstahl) und aus Edelmetall (Gold oder goldreduziert). Eine solche Überkronung ist natürlich sichtbar. Wer das nicht möchte, auch aus ästhetischen Gründen, wählt die Teilkrone aus vollkeramischem Material. Die stellen wir mithilfe unseres Gerätes Cerec her und passen sie in der Farbe an Ihre Zähne an. So ist sie praktisch unsichtbar, was vor allem im vorderen Seitenzahnbereich vorteilhaft ist.

Die Vollkrone

Die Vollkrone kommt dann zum Einsatz, wenn neben Inlay und Onlay auch die Teilkrone nicht mehr möglich ist, also der Defekt am Zahn einfach zu groß ist. Das kann zum Beispiel nach einer Wurzelbehandlung der Fall sein.

Auch bei der Vollkrone stehen verschiedene Materialien zur Erstellung der Krone zur Verfügung:

Im Seitenzahnbereich bietet sich die sogenannte Verblendkrone an. Sie hat ein Gerüst aus Metall und eine Verblendung aus keramischem Material. Für hohe ästhetische Ansprüche empfehlen wir die keramische Vollkrone, da sie quasi unsichtbar ist (wie die Teilkrone). Diese Krone können wir in einem Stück fräsen oder – für noch größere Ästhetik – als Keramikgerüst mit individueller Keramikverblendung herstellen. Diese Verblendung erlaubt uns Folgendes: Wir imitieren farblich das Aussehen Ihrer natürlichen Zähne, erschaffen also ein individuelles Farbenspiel für die Versorgung des geschädigten Zahns. Damit ist diese Art von Krone nicht mehr von den natürlichen Zähnen zu unterscheiden.  

Sie haben hohe ästhetische Ansprüche?
Dann empfehlen wir Ihnen die letztgenannten Keramikkronen. Bisher sind alle unsere Patientinnen und Patienten begeistert davon, wie natürlich sich die Krone auch optisch einfügt.

Beide Arten von Kronen, also Teilkrone und Vollkrone, zählen zum festsitzenden Zahnersatz auf natürlichen Zähnen.

Wann brauche ich eine Brücke?

Haben Sie eine Lücke im Gebiss, fehlt also ein Zahn – oder gleich mehrere –, ist eine festsitzende Zahnbrücke eine mögliche Lösung.

Eine solche Brücke ist so individuell, dass wir Ihnen hier nur die Punkte nennen, die es im Fall der Fälle zu besprechen gilt. Welche persönlichen Vorlieben und Erwartungen haben Sie? Diese Faktoren spielen dabei eine große Rolle:

  • Ästhetik
  • Aussprache
  • Kaufunktion

Außerdem ist der Faktor Kosten für die Zahnbrücke relevant. Hier spielt auch das Material für die Brücke mit rein – wir verwenden Brücken aus Edelmetall, Edelstahl, Vollkeramik oder Vollkeramik mit Verblendung.

Wie wir die Brücke anbringen können, hängt davon ab, wie viele Zähne sich an welchen Stellen im Mund des Patienten oder der Patientin befinden. In der Fachsprache heißt das dann „gestalten mit mehreren Pfeilern und Gliedern“.

Keine Sorge, wenn wir mit Ihnen sprechen, dann tun wir das so, dass Sie uns verstehen können, das ist schließlich wichtig. Und sollte sich doch einmal unverständliches Fachchinesisch einschleichen, sprechen Sie uns bitte unbedingt darauf an. Dafür bedanken wir uns schon jetzt.

Langlebige Prothesen bei Ihrem Implantologen in Hamburg Bergedorf.

Prothesen sind herausnehmbarer Zahnersatz?

Die Zahnmedizin hält verschiedene Möglichkeiten bereit, fehlende Zähne zu ersetzen. Dazu zählen auch Prothesen, also herausnehmbarer Zahnersatz.

Ob eine Prothese das Richtige für Sie ist, bestimmt der Zahnarzt nach einer Untersuchung. Welche Art von Prothese infrage kommt, klären wir in einem ausführlichen Gespräch.

Gibt es unterschiedliche Arten von Prothesen?

Zahnersatz können wir fest oder herausnehmbar einsetzen. Welche Variante es wird, entscheidet letztendlich Ihr Gebiss. Sollten mehrere Zähne fehlen, und sind diese Lücken auch noch ungünstig im Kiefer verteilt, kommt ein festsitzender Zahnersatz nicht mehr infrage – die Indikation ist einfach nicht mehr gegeben. In einem solchen Fall zahlt auch die Krankenkasse beispielsweise keinen Zuschuss für eine Brücke.

  • Wenn Sie die Kosten für eine Brücke nicht allein tragen wollen oder können, kommen Teilprothesen zum Einsatz, um die Lücken zu schließen. Hierbei handelt es sich um sogenannte Modellgussprothesen, die aus Kunststoff und Metall gefertigt werden. Sie werden an vorhandenen natürlichen Zähnen befestigt, zum Beispiel mit Metallklammern, und können jederzeit herausgenommen werden. Die verwendeten Metallklammern sind allerdings manchmal sichtbar, sie können sich außerdem lockern und damit Karies nach sich ziehen.
  • Eine Art Erweiterung der Modellgussprothesen sind sogenannte Teleskopprothesen. Über eine Doppelkronentechnik befestigen wir die Prothesen so an den Zähnen, dass die Klammern nicht mehr zu sehen sind. Damit ist diese Prothese wie eine herausnehmbare Brücke. Aufwand und Kosten sind hier höher und werden von dem Patienten oder von der Patientin selbst getragen.  
  • Es gibt keinen natürlichen Zahn mehr im Kiefer? Auch dann gibt es die Möglichkeit, wieder Zähne zu bekommen und zwar in Form einer Vollprothese, die komplett schleimhautgetragen ist. Die Vollprothese hält in Ober- und Unterkiefer aufgrund der natürlichen Gegebenheiten im Mund unterschiedlich gut. Unten reduzieren die Zunge und die Form des Unterkiefers den Saughalt. Wir finden aber: Eine Vollprothese ist deutlich besser als keine Zähne. Das macht sich beim Essen und auch beim Sprechen bemerkbar.
Implantologie in Hamburg Bergedorf für einen modernen Zahnersatz.

Implantologie in Hamburg Bergedorf 

Voraussetzung für ein Zahnimplantat ist natürlich ein fehlender Zahn, also eine Lücke im Gebiss (oder mehrere). Eine solche Lücke kann im wörtlichen Sinne „überbrückt“, also mit einer Brücke geschlossen werden, oder auch mit einer Prothese.

In nahezu allen Situationen, über die wir zuvor auf dieser Seite sprechen, ist allerdings auch ein Implantat möglich, genauer: ein implantat-getragener Zahnersatz. Und eine Kombination aus Implantologie und Prothetik ist ebenfalls möglich.

Die Implantologie in der Zahnheilkunde wird übrigens als zahnärztliche oder dentale Implantologie bezeichnet. Das grenzt sie auch sprachlich von anderen Formen der Implantologie ab.

Welche Vorteile hat ein Implantat?
  • Der Implantologe muss Ihre gesunden Zähne nicht schleifen, wie es beim Setzen einer Brücke notwendig ist.   
  • Ein Implantat fühlt sich wie ein echter Zahn an. Sie verlieren also das Gefühl einer Lücke, das Gefühl, dass etwas fehlt. Mithilfe der Implantologie gewinnen Sie wieder an Lebensqualität.  


  
Es gibt verschiedene Situationen im Kiefer, bei denen wir unseren Patienten und Patientinnen zum Implantat raten.  

Freiendsituation


Bei der Freiendsituation handelt es sich um folgenden Fall: In Ober- und/oder Unterkiefer fehlen der letzte oder der letzte und weitere Zähne davor. Die gesetzlichen Krankenkassen haben dafür die herausnehmbare, schleimhautgetragene Prothese mit Klammern als Regelversorgung definiert (siehe Kapitel zuvor).

Alternativ schlagen wir vor, mit Implantaten an den Enden des Kiefers oder beider Kiefer zu arbeiten. So können wir mit einer Brücke weiterversorgen (jeweils zum davor liegenden Zahn).
Wir können auch ausschließlich mit Implantaten arbeiten. In diesem Fall umgehen wir den herausnehmbaren Zahnersatz. Das sorgt für einen freien Gaumen, da dieser nicht durch eine Prothese abgedeckt wird, und das führt zu einer höheren Lebensqualität: Sie können Ihr Essen deutlich besser genießen und vermeiden, dass eine Prothese den Kiefer reizt, weil sie den ganzen Tag auf Kiefer und Schleimhaut aufliegt.

Zahnloser Kiefer


Im Kiefer ohne natürliche Zähne bietet sich eine Vollprothese an. In Kombination mit einigen Implantaten ergeben sich für Sie folgende Vorteile:
– die Prothese sitzt deutlich stabiler im Kiefer (Lagestabilität)
– je mehr Implantate, desto kleiner die Prothese
Für den Oberkiefer empfehlen wir Ihnen mindestens vier Implantate für den sicheren Halt. Gleichzeitig erhalten Sie damit auch einen freien Gaumen – ein echter Gewinn auch beim Essen.

Fehlender Zahn

Auch einzelne, fehlende Zähne können natürlich durch ein Implantat ersetzt werden.

Ist ein Implantat immer möglich oder gibt es Kontraindikationen?

Manchmal bietet ein Kiefer nicht die Bedingung, die ideal für das Setzen eines Implantats ist, nämlich ausreichend Knochen. Dabei sind zwei Aspekte entscheidend: die Menge des Knochens (die Höhe und Breite) und seine Qualität (die Dichte). Nur wenn beides in ausreichender Form gegeben ist, erhält ein Implantat das stabile Fundament, das es braucht.

Fehlt ein Zahn, bildet sich Kieferknochen zurück, er atrophiert – das liegt an der fehlenden Belastung. Ein Implantat können wir, nachdem ein Knochenaufbau erfolgt ist, trotzdem setzen. Diese Behandlung nennt sich Augmentation; eine Sonderform des Knochenaufbaus ist der Sinuslift.    

Wir beschreiben wir Ihnen die beiden Methoden in den nächsten Abschnitten.

Wie wird der Kieferknochen für ein Implantat aufgebaut? (Augmentation)

Gerne erklären wir Ihnen die Behandlung zum Knochenaufbau hier und auch in der Praxis. Vorab: Bei einem kleineren Knochenaufbau, der kleinen Augmentation, führen wir Augmentation und Einsetzen des Implantats oft in einer Sitzung durch. Das ist bei einer großen Augmentation nicht möglich, hier benötigen wir mehr als eine Sitzung.

So läuft die Behandlung für den Aufbau des Kieferknochens in unserer Praxis in Hamburg Bergedorf ab:  

  • Wir bauen den Knochen mit Knochenersatzmaterialien wieder auf. Diese Materialien werden von Zellbanken vermittelt und wurden vorab kontrolliert; es handelt sich um zertifizierte und zugelassene Medizinprodukte. Sie können unterschiedlichen Ursprungs sein: menschlich (autolog), tierisch (xenogen) oder synthetisch.
  • Um den Erfolg der Behandlung steigern zu können, kombinieren wir diese Produkte mit eigenem Knochen des Patienten oder der Patientin und der Eigenbluttherapie. Den eigenen Knochen entnehmen wir beim Bohren aus dem Raum für das einzusetzende Implantat. Es ist also Recycling aus eigenem Material.
  • Mit eigenem Knochen, Eigenblut und Knochenersatzmaterial stellen wir innerhalb weniger Minuten das Aufbaumaterial (Augmentat) für den Kieferknochen her. Es ist sehr stabil und lässt sich trotzdem gut in der aufzubauenden Region verarbeiten. Aufgrund dieser Eigenschaften nennen wir es in der Zahnmedizin auch „sticky bone“, was so viel wie „klebriger Knochen“ bedeutet.
  • Die Stelle, in die später das Implantat gesetzt wird, heißt Knochenlager. Diese formen wir so, wie es die Situation erfordert.
  • Der komplette Aufbau wird zum Abschluss noch mit einer Membran abgedeckt, die wir aus dem schon entnommenen Eigenblut herstellen. Sie schützt den Bereich und fördert die Wundheilung.
  • Es dauert ungefähr vier bis fünf Monate bis der Knochen die idealen Bedingungen für das Implantat erreicht hat: Der Knochen ist ausreichend hoch, breit und dicht.
Welche Probleme kann es beim Aufbau von Kieferknochen geben? (Sinuslift)

Eine besondere Anforderung an den Knochenaufbau im Kiefer liegt vor, wenn entweder die Kieferhöhlen sehr ausgedehnt sind und/oder die Knochenhöhe im Seitenzahnbereich gering ist. Dann findet das Implantat nicht genug Platz im Kieferknochen, es würde in die Kieferhöhle hineinreichen und deswegen nicht stabil genug verankert sein. In einem solchen Fall kommt der sogenannte Sinuslift zum Zuge, eine Sonderform des Knochenaufbaus im Oberkiefer.

Beim Sinuslift gehen wir wie folgt vor:

  • Zum einen heben wir den Boden der Kieferhöhle an. Diesen Boden nennen wir in der Zahnheilkunde Sinusboden; es handelt sich bei ihm um die dünne knöcherne Platte zwischen Mund- und Kieferhöhle. Diesen Sinusboden heben wir also an, wir liften ihn – deswegen heißt dieses Verfahren auch Sinuslift. Zum anderen nutzen wir die so entstandene Höhlung, um dort den Knochen aufzubauen.
  • Um den Aufbau zu stabilisieren und auch mögliche Verletzungen der Membran der Kieferhöhle schneller verheilen zu lassen, setzen wir L-PRF-Membranen ein, die wir aus dem Eigenblut des Patienten oder der Patientin gewonnen haben.

Der Sinuslift ist also eine operative Methode, um ein ausreichend großes Lager für ein Implantat im Oberkiefer zu schaffen.

Je nachdem, wie viel Knochensubstanz wir im oberen Kiefer vorfinden, wählen wir als Methode den internen oder den externen Sinuslift. Der eine Lift ist minimalinvasiv, der andere nicht. Beide sind erprobt, sicher und liefern das gewünschte Ergebnis: den verdickten Sinusboden – das neue Zuhause für ein Implantat.

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Zahnarzt Dr. Kahili – Ihr Zahnarzt und Implantologe in Hamburg Bergedorf 

Ich bin Zahnarzt, Oralchirurg und Implantologe in Hamburg Bergedorf. Das hat für Sie den Vorteil, dass ich Sie von der Zahnentfernung über die Planung bis hin zum Versorgen mit einem Implantat begleite. Sie müssen im Laufe Ihrer Behandlung nicht den Zahnarzt wechseln. Sie kennen von Beginn an mein Team und mich als behandelnden Zahnarzt, können uns den ganzen Prozess über vertrauen. Das verspricht den größten Erfolg bei den komplexen und anspruchsvollen Arbeiten innerhalb der Implantologie.

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